pinw_setup


Übersicht

pinw_setup --help | --version

pinw_setup [ --verbose | --no_verbose ] [ --overwrite | --no_overwrite ]
[ --websrv | --no_websrv ] [ --keeptmp | --no_keeptmp ]
[ --base BASE ] [ --webbase WEBBASE ] [ --srcbase SRCBASE ]
[ --docroot DOCROOT ] [ --secrets SECRETS ] [ --tempdir TEMPDIR ]
[ --xslt ] [ --xhtml ] [ --cgi ] [ --htaccess ] [ --htpasswd ] [ --frexsl ]
[ --db ] [ --dbtables ] [ --dbuser ] [ --upload ]

Optionen

--help

Gibt eine kurze Hilfe aus und zeigt die aktuellen Einstellungen an.

--version

Gibt kurze Hinweise zum Programm und die Version aus.

--verbose

Meldungen über den Programmablauf werden nach STDOUT ausgegeben.

--no_verbose

Diese Option hebt die Wirkung der Option --verbose auf.

--overwrite

Existierende Dateien werden überschrieben.

--no_overwrite

Diese Option hebt die Wirkung der Option --overwrite auf: existierende Dateien bleiben erhalten.

--websrv

Diese Einstellung wirkt auf die htaccess-Dateien (--htaccess) Es werden htaccess-Dateien für den Webserver erstellt. Die DOCUMENT_ROOT ist für den Webserver und den lokalen Server unterschiedlich.

--no_websrv

Diese Option hebt die Wirkung der Option --websrv auf: Es werden htaccess-Dateien für den lokalen Server erstellt.

--keeptmp

Einige temporäre Dateien im Verzeichnis TEMPDIR werden nicht gelöscht.

--no_keeptmp

Diese Option hebt die Wirkung der Option --keeptmp auf: Temporäre Dateien werden gelöscht.

--base BASE

Lokales Basis-Verzeichnis (Datenträger). Diese Einstellung sollte in der Regel nicht nötig sein.

--webbase WEBBASE

Lokales Basis-Verzeichnis zur Website. Diese Einstellung sollte in der Regel nicht nötig sein.

--srcbase SRCBASE

Basisverzeichnis der Skripte. In der Regel sollte die Einstellung WEBBASE genügen.

--docroot DOCROOT

Dokument-Wurzelverzeichnis der Website In der Regel sollte die Einstellung WEBBASE genügen.

--secrets SECRETS

Datei mit den Werten der Platzhalter („Geheimnisse”) in CGI-Skripten und anderen Skripten.

--tempdir TEMPDIR

Verzeichnis für temporäre Dateien.

--xslt

XSLT-Dateien DOCROOT/style/pinw.xslt und DOCROOT/style/pinw.stub erstellen.

In den Quell-Dateien pinw.xslt und pinw.stub werden ECMAScript- und CSS-Dateien direkt eingebunden. Die Namen der Platzhalter für sprachabhängige Texte werden durch kurze Kennungen ersetzt.

--xhtml

Verarbeitet XHTML-Dateien mit der Dateinamensendung xhtml.de im Quellcode-Verzeichnis.

Das Perl-Skript pival.pl (Quelltext) liest den Pfad der Ziel-Datei aus einer <?install>-Verarbeitungsanweisung. Die Transformation rm_installpi.xslt entfernt die <?install>-Verarbeitungsanweisung. Platzhalter für Lokalisierungstexte werden ersetzt. CSS-Dateien und ECMAScript-Dateien werden direkt eingebunden Schließlich werden unnötige Namensraumknoten entfernt.

--cgi

CGI-Skripte einrichten.

CGI-Skripte sind Perl-Skripte. Ihr Quelltext hat die Dateinamensendung .cgs, die Arbeitsskripte haben normalerweise keine Dateinamensendung. Die Dateinamesendung .cgi ist wegen der Konfiguration des Web-Servers, auf die ich keinen Einfluss habe, (Script-Alias) nicht geeignet.

Der relative Pfad der Zieldatei bezüglich des Webserver-Verzeichnisses DOCROOT ist in einer Verarbeitungsanweisung im Quelltext angegeben (s. pival.pl (Quelltext)). Wenn die Verarbeitungsanweisung fehlt, ist zu der Quelltext-Datei NAME.cgs der relative Pfad cgi-bin/NAME.

Kommentare werden aus dem Quelltext entfernt.

Die Quelltexte können Platzhalter der Form ${name} enthalten. Die Platzhalter werden durch Text aus der Datei SECRETS ersetzt.

--htaccess

Konfigurations-Dateien (.htaccess) einrichten.

Die DOCUMENT_ROOT des Web-Servers ist eine andere als die des lokalen Servers. Dementsprechend enthalten die Konfigurations-Dateien für den Web-Server andere Pfade als die entsprechenden Dateien für den lokalen Server. Die eingesetzten Pfade hängen von der Option --websrv ab.

--htpasswd

Kennwort-Datei DOCROOT/cgi-bin/private/.htpasswd anlegen.

Das Skript get_data.pl (Quelltext) liest Login-Namen und Kennwort aus der Datei SECRETS.

--freexsl

Freistehende XSLT-Dateien

Manche XSLT-Dateien dienen nicht als Stilvorlage für ein XML-Dokument, sondern zur Anzeige von Daten aller Art speziell für die Administration der Website. Diese XSLT-Dateien werden hier eingerichtet:

attrvals_pinw_xslt.xslt

Attributwerte des Dokuments /style/pinw.xslt

attrvals.xslt

Attributwerte eines XML-Dokuments, wird von attrvals_pinw_xslt.xslt eingebunden.

storage_keys.xslt

Schlüssel für localStorage aus dem Dokument /sto/s.xhtml.de (Datei store.xhtml.de).

pinw_help_keys.xslt

Schlüssel der Hilfeabschnitte zur Pinwand-Darstellung aus den Dokumenten /h/pinw/h.xhtml (ausführliche Hilfe, Datei pinw_help.xhtml.de) und /h/pinw/k.xhtml (kurze Hilfe zur Tastensteuerung, Datei pinw_keys.xhtml.de).

Das Skript pival.pl (Quelltext) liest den Installations-Pfad aus einer <?install?>-Verarbeitungsanweisung.

--db

Lokale Datenbank anlegen. Dazu wird das SQL-Skript like_db.sql nach der Ersetzung der Platzhalter aufgerufen.

Als Datenbank-Verzeichnis ist ein Unterverzeichnis von KLEIDER/like vorgesehen. Die angelegte Datenbank kann vielleicht an verschiedenen Rechner genutzt werden. Datenbank-Tabellen werden nicht angelegt (s. --dbtables)

--dbtables

Datenbank-Nutzer anlegen. Dazu wird das SQL-Skript like_tables.sql nach der Ersetzung der Platzhalter aufgerufen.

--dbuser

Datenbank-Nutzer anlegen. Dazu wird das SQL-Skript like_user.sql nach der Ersetzung der Platzhalter aufgerufen.

Die Daten zum Zugang zu einer Datenbank sind normalerweise im lokalen Speicher (Festplatte oder SSD) des Rechners gespeichert. Daher muss der Datenbank-Nutzer auf jedem Rechner, an die die Datenbank genutzt werden soll, angelegt werden.

--upload

Neu erstellte Dateien werden hochgeladen.

Das Upload-Skript (Eingabe für ftp.pl) ist TEMPDIR/TIMESTAMP/upload. Wenn die Option --keeptmp nicht wirksam ist, wird das Upload-Skript gelöscht.

Beschreibung

Das Skript pinw_setup unterstützt die Einrichtung der Pinwand-Darstellung einschließlich der zugehörigen CGI-Skripte und der Datenbank.