Die Transformation xliff_txt.xslt
(Text) erzeugt aus einer XLIFF-Datei eine Übersetzungstext-Datei (einfachen Text). Die Übersetzungstext-Datei zur automatischen Übersetzung liegt in demselben Verzeichnis wie die XLIFF-Datei und hat die Dateinamensendung .mtt
statt .xlf
.
Für den Fall, dass ein menschlicher Übersetzer mir helfen möchte, habe ich für die Zielsprache eine Übersetzungstext-Dateien mit Kommentaren vorgesehen. Im Dateipfad der XLIFF-Datei wird
durch WEBDIR
/local
ersetzt und die Dateinamensendung WEBDIR
/local/trtout
durch SRCLANG
.xlf
. TGTLANG
.txtSRCLANG
steht für die Kennung der Quellsprache (de
), TGTLANG
für die Kennung der Zielsprache.
Das Perl-Programm mttext.pl
(Quelltext) übersetzt die Textdatei und gibt eine übersetzte Textdatei aus. Die übersetzte Textdatei wird nicht gespeichert, sondern gleich vom Perl-Programm resstruct.pl
(Quelltext) verarbeitet. Dieses Programm versucht, die Verschachtelungen von Textteilen entsprechend den =struct
-Zeilen zu erkennen. Die Ausgabe ist eine XML-Datei des Namensraums http://herbaer.de/xmlns/20150127/resstruct#
(resstruct.rng
). Im Dateipfad der XLIFF-Datei wird die Dateinamensendung
durch SRCLANG
.xlf
ersetzt.TGTLANG
.rtr
Vor der Weiterverarbeitung der *.
-Datei prüfe ich, ob eine Datei unter dem Pfad TGTLANG
.rtr
statt WEBDIR
/local/trtin
existiert, die auf einer menschlichen Übersetzung basiert. Die menschlich übersetzte Datei wird der maschinell übersetzten Datei vorgezogen. Die Transformation WEBDIR
/localxliff_merge_rtr.xslt
(Text) fügt die XLIFF-Datei *.
und die übersetzte Datei SRCLANG
.xlf*.
zur übersetzten XLIFF-Datei TGTLANG
.rtr*.
zusammen.TGTLANG
.xlf